# Gastronomie

Studienfahrt der Fachschule für Hotel und Gaststätten nach Budapest

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Panoramablick auf das Donauufer

Markthalle

Eindrücke aus der Budapester Hotelszene

Burgpalast

Nacht über Budapest

Besuch der Hotelfachschule Gundel Karoly

Schloss in Gödöllö

Über den Dächern der Stadt

Szenetreff: Ruinenbar

Szenetreff: Ruinenbar

jüdische Gedenkstätte am Donauufer

Sachertorte in einem traditionellen Kaffeehaus

Als Ziel unserer Studienfahrt fiel die Entscheidung auf die ungarische Hauptstadt Budapest. Die Mischung aus gastronomischer und kultureller Entdeckung sowie einmaligen Erlebnissen als Gruppe machten die Studienfahrt zu einem unvergesslichen Teil unserer Zeit am FFB.

Aus gastronomischem Blickwinkel erlebten wir Budapest als Stadt, die Tradition, Modernität und Kreativität miteinander vereint. Da waren zum einen die Besuche in den traditionellen Kaffeehäusern. Zum anderen Führungen und Fachaustausch in expandierenden Hotelketten. So erfuhren wir, dass die Gastronomieszene in Budapest in den letzten Jahren stetig gewachsen ist, aufgrund stetig zunehmendem touristischen Zulauf. Ebenso fanden wir sehr kreative Konzepte vor, so z.B. die Ruinenbars: In alten Hausruinen eröffnete Szenetreffs.

Ein sehr schönes Erlebnis war auch ein Treffen mit Lehrern und Schülern der Hotelfachschule Gundel Karoly in Budapest. Dies ermöglichte uns das ungarische Ausbildungssystem kennenzulernen, es fanden gerade Abschlussprüfungen der Restaurantfachleute statt. Die Schule ist sehr international ausgerichtet, so können die Schüler zahlreiche Englisch- und Deutschkurse belegen und auch an vielen Erasmusprogrammen teilnehmen.

Auch kulturell gab es viel zu entdecken, neben dem unverwechselbaren Panoramablick auf das Donauufer auch den Stadtteil Pest mit der Stephans Basilica, der jüdischen Synagoge und dem Parlament und den Stadtteil Buda mit dem Burgpalast. Ebenso unternahmen wir eine Halbtagesfahrt zum Vorortschloss in Gödöllö, einem beliebten Aufenthaltsort der damaligen Kaiserin Elisabeth von Österreich, genannt „Sisi“.